Elastische Kupplungen von mayr® Antriebstechnik überzeugen durch ihre spielfreie Drehmomentübertragung und ihre konstruktionsfreundliche Montage. Je nach Zusammensetzung gleichen sie Axial-, Winkel- und Radialverlagerung aus. Überzeugen Sie sich von den Elastomerkupplungen von mayr® und fragen Sie direkt bei uns wegen Ihres Wunschprodukts an.
Elastische Kupplungen (auch als Klauenkupplungen bezeichnet) gehören zu den häufigsten flexiblen Kupplungen. Sie setzen sich aus zwei Kupplungshälften, auf deren Innenseiten sich Klauen befinden, und einem dazwischen liegenden flexiblen Zahnkranz zusammen. Die Kraftübertragung erfolgt bei diesen Kupplungen über die ineinandergreifenden Klauen.
Bei mayr® Antriebstechnik bestehen die flexiblen Zahnkränze aus einem neuartigen Polyurethan-Werkstoff, während die Kupplungshälften aus Aluminium, ab einer gewissen Größe aus Stahl gefertigt werden.
Unsere Elastomerkupplung ROBA®-ES
Neben den drehelastischen Modellen finden Sie bei mayr® Antriebstechnik auch Wellenkupplungen in drehsteifer Ausführung. Zu ihnen gehören die Lamellenkupplungen und die Metallbalgkupplungen. Sie übertragen Drehmomente – im Gegensatz zu den elastischen Kupplungen – nicht flexibel, sondern drehsteif.
Statten Sie Ihre Antriebe mit zuverlässigen, spielfreien Elastomerkupplungen von mayr® Antriebstechnik aus und setzen Sie damit auf mehr als 125 Jahre Expertise als führender Hersteller von Wellenkupplungen, Sicherheitskupplungen und Sicherheitsbremsen! Fragen Sie direkt bei uns bezüglich Ihres Wunschprodukts an oder erstellen Sie dieses in unserem Produktkonfigurator!
Bei elastischen Wellenkupplungen funktioniert die Kraftübertragung über die ineinandergreifenden Klauen. Das tun sie jeweils wechselseitig. Die Zwischenräume, die sich ergeben, werden von dem flexiblen Zahnkranz ausgefüllt. Die Zähne des Kranzes sind in der Regel ballig geformt, damit sie Fluchtungsfehler der Wellen leichter ausgleichen können.
Drehelastische Wellenkupplungen werden überall dort eingesetzt, wo Vibrationen oder unkritische Lastspitzen auftreten, die nicht in den Antriebsstrang übertragen werden sollen. Das Dämpfungselement federt diese Belastungen ab, sorgt damit für Laufruhe im Antriebsstrang und schützt vor schädlichen Belastungen.